Grußwort

東原敏昭会長
Seit der Meiji-Restauration hat sich Japan in verschiedensten Bereichen der Wissenschaft, Medizin, Technik, Kunst und Soziologie an Deutschland orientiert und die Beziehung mit Deutschland vertieft.
Indem sie den Austausch zwischen beiden Ländern auf zivilgesellschaftlicher Ebene fördert, trägt die Japanisch-Deutsche Gesellschaft seit ihrer Gründung im Jahr 1911 maßgeblich zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen bei.

Beiden Ländern gelang nach dem 2. Weltkrieg ein Wirtschaftswunder und sie haben seither ihren Status als rechtsstaatliche Demokratien in der internationalen Gemeinschaft bewiesen.
Sie lernen viel voneinander und kooperieren als führende Länder in Sachen Umwelt und Energie, Menschenrechts- und Diversitätsfragen und dem Problem des Bevölkerungsrückgang eng miteinander.
Indem unsere Gesellschaft ihren Mitgliedern diverse Austauschmöglichkeiten anbietet, hoffen wir so unsere Arbeit des bilateralen, zivilgesellschaftlichen Austauschs fortzuführen und weiter auszubauen.

Toshiaki Higashihara
Präsident der Japanisch-Deutschen Gesellschaft

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